Förderprojekt
Bachtale Romnja
Frauen aus dem Kulturkreis der Romnja und Sintezze werden in Deutschland oft diskriminiert. Ob im Umgang mit Behörden, bei der Wohnungssuche oder der Arbeitsplatzsuche – Vorurteile verwehren ihnen häufig die gesellschaftliche Teilhabe. Mit Bachtale Romnja eröffnet in Frankfurt die erste Beratungsstelle speziell für Frauen aus dem Kulturkreis der Romnja und Sintezze.


Für wen?
Romnja und Sintezze aus Frankfurt-Bockenheim und angrenzenden Stadtteilen
Ziel
Zugang zu Information und Bildung
Dauer
Dreimal wöchentlich
Ort
Frankfurt am Main
Diskriminierungsfreier Raum
Ziel von Bachtale Romnja ist es, den Frauen in Frankfurt einen Raum zu bieten, der sie stärkt. Die Beratungs- und Begegnungsstelle versorgt sie mit Informationen und Bildungsangeboten, damit sie sich für ihre Rechte und ihre persönliche Entwicklung einsetzen können.
Für mehr Selbstbestimmung und Teilhabe
Die Frauen erhalten bei Bachtale Romnja Einzelberatung, können aber auch an Gruppenaktivitäten teilnehmen. Im Fokus stehen Fragen rund um Gesundheit, Erziehung, Bildung, Schutz und Behördenangelegenheiten. Daneben können die Frauen aus verschiedenen Kulturangeboten wählen. Das fördert die gesellschaftliche Teilhabe der oft in sehr prekären Situationen lebenden Frauen.
Bachtale Romnja ist für alle Frauen aus dem Kulturkreis der Romnja und Sintezze offen. Der Einsatz von muttersprachlichen Beraterinnen senkt die Schwelle.
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Bachtale Romnja in Zahlen
1
Nachmittagsangebot pro Woche
2
Beraterinnen sind Romnja
3
Vormittage pro Woche

Partner
Bachtale Romnja ist angedockt an die Initiative Zukunft Bockenheim e.V. Die Beratungsstelle wird durch die Crespo Foundation und aus Mitteln aus des hessischen Landesprogramms "Wir" gefördert.
