Bei TELLUS | miteinander lehren – voneinander lernen erhalten die Studierenden Gelegenheit, über ein gesamtes Schuljahr hinweg mit Jugendlichen und jugendlichen Geflüchteten an Beruflichen Schulen in Frankfurt, Offenbach, Hofheim, Rüsselsheim, Groß-Gerau oder Gießen zusammen zu arbeiten. An rund zehn Stunden pro Woche begleiten sie die Schüler*innen im Unterricht, aber auch außerhalb des Klassenraums, und sammeln so wertvolle Praxiserfahrung bereits während des Studiums. Und mehr noch: Sie leisten damit auch einen echten gesellschaftlichen Beitrag und absolvieren gleichzeitig ein für ihr Studium erforderliches Pflichtpraktikum.
TELLUS IM ÜBERBLICK
TELLUS ist ein Programm, das Studierende und Lehrkräfte an Beruflichen Schulen miteinander lehren und voneinander lernen lässt. Im Rahmen des TELLUS-PRAKTIKUMS haben die Studierenden innerhalb eines multiprofessionellen Studierenden-Teams die Möglichkeit, Klassen für Seiteneinsteiger*innen (Geflüchtete, Zugewanderte und Spätaussiedler*innen) über ein Schuljahr zu begleiten und auf diese Weise nicht nur die Schülerschaft, sondern auch die Lehrkräfte und die Fachkräfte der sozialpädagogischen Förderung zu unterstützen.
Durch sprach- und sozialpädagogische Förderung sowie allgemeinbildenden Unterricht an den Beruflichen Schulen wird der Übergang in Ausbildung und Beruf vorbereitet. Die Studierenden unterstützen und begleiten aber auch außerhalb der Schule. Damit helfen Sie den Jugendlichen, sich im deutschen Schul- und Berufsbildungssystem zu orientieren.
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